Oberschenkelhalsbruch-Operationen in Brandenburger Kliniken
Qualitätsmerkmal: Gehfähigkeit nach Oberschenkelhalsbruch-OP in Brandenburger Kliniken
Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn möglichst wenige Patienten der Brandenburger Krankenhäuser nach einer Oberschenkelhalsbruch-OP bei ihrer Klinikentlassung noch eingeschränkt gehfähig sind.
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Ein Oberschenkelhalsbruch birgt für ältere Menschen die Gefahr, dass sie ihre Mobilität verlieren und sich nicht mehr selbstständig in eigener häuslicher Umgebung versorgen können. Um dies zu vermeiden, ist es besonders wichtig, dass die Patienten nach der Operation so schnell wie möglich wieder auf die Beine kommen und an einer ambulanten oder stationären Reha-Maßnahme teilnehmen. Voraussetzung hierfür ist, dass sie eventuell auch mit Unterstützung von Geh-Hilfen selbständig gehen können, wenn sie aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Erwartete Rate – tatsächliche Rate: Bei diesem Qualitätsmerkmal wird für jedes Brandenburger Krankenhaus gesondert berechnet, bei wie viel Prozent der Patienten eine eingeschränkte Gehfähigkeit zu erwarten ist. Diese erwartete Rate wird dann mit der dort tatsächlich eingetretenen Rate verglichen. Genauere Erläuterungen finden Sie unter dem Schaubild. Informationen zu den einzelnen Brandenburger Krankenhäusern erhalten Sie, wenn Sie im Schaubild die Balken berühren.
Vergleich: Erwartete und tatsächliche Rate an Patienten, die nach einer Oberschenkelhalsbruch-OP in einer Brandenburger Klinik eingeschränkt gehfähig sind
Bei diesem Qualitätsmerkmal wird die tatsächliche Rate an nur eingeschränkt gehfähigen Patienten (dunkle Balken) mit der erwarteten Rate (helle Balken) verglichen. Die tatsächliche und die erwartete Rate für jedes Brandenburger Krankenhaus finden Sie, wenn Sie die Balken im Schaubild berühren.