Kniegelenk-Ersatz in Brandenburger Kliniken

Die wichtigste Ursache für einen Kniegelenk-Ersatz ist der Verschleiß des natürlichen Kniegelenks, die so genannte Gonarthrose. Ist diese bereits weit vorangeschritten, wird zumeist das gesamte Kniegelenk durch eine Total-Endoprothese (TEP) ersetzt. Sind nur Teile des Kniegelenks zerstört und die Bänder am Kniegelenk noch funktionstüchtig, eignet sich eine Teilprothese (Schlitten-Prothese). Eine Operation kann aber auch notwendig werden, wenn sich ein bereits früher eingesetztes künstliches Kniegelenk lockert, instabil wird oder wenn eine Entzündung entsteht. Das Einsetzen einer Knie-Endoprothese ist in Brandenburger Krankenhäusern ein Routine-Eingriff, der in den allermeisten Fällen ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. Weitere Erklärungen zum Thema unter Medizinische Informationen.

Zahl der Behandlungen

Erläuterung des Schaubilds
Die hier aufgeführten Kliniken veröffentlichen im Krankenhausspiegel Brandenburg die Ergebnisse ihrer Behandlungsqualität beim Einsatz von Knie-Totalendoprothesen, Schlitten-Prothesen und beim Austausch eines alten künstlichen Kniegelenks durch ein neues. Die Balken und Zahlen geben an, wie häufig diese Eingriffe in diesen Häusern durchgeführt wurden. Bundesweit wurden insgesamt über 160.000 Knie-Endoprothesen eingesetzt, knapp 5.200 davon in Brandenburg.
Erläuterung des Schaubilds
Die hier aufgeführten Kliniken veröffentlichen im Krankenhausspiegel Brandenburg die Ergebnisse ihrer Behandlungsqualität beim Einsatz von Knie-Totalendoprothesen, Schlitten-Prothesen und beim Austausch eines alten künstlichen Kniegelenks durch ein neues. Die Balken und Zahlen geben an, wie häufig diese Eingriffe in diesen Häusern durchgeführt wurden. Bundesweit wurden insgesamt fast 190.000 Knie-Endoprothesen eingesetzt, knapp 6.000 davon in Brandenburg.

 

Hinweis Datenschutz: Es ist möglich, dass einzelne der oben aufgeführten Krankenhäuser in den Schaubildern zu den Qualitätsmerkmalen auf den folgenden Seiten fehlen. Dies hat in der Regel Datenschutzgründe. Wenn ein Krankenhaus bei einem Qualitätsmerkmal (Komplikationen, Sterbefälle usw.) sehr wenige Fälle hatte und in Kombination mit anderen Informationen die Identität dieser Patienten ermittelt werden könnte, darf das Ergebnis dieses Krankenhauses nicht veröffentlicht werden.