Kniegelenk-Ersatz in Brandenburger Kliniken

Qualitätsmerkmal: Sterblichkeit bei Kniegelenk-Operation

Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn es in Brandenburger Krankenhäusern im Zusammenhang mit einer Kniegelenk-Operation zu keinen Todesfällen kommt.

weitere Informationen

Seltene Komplikationen, beispielsweise infolge der Narkose, können in Einzelfällen zum Tode führen. Dieses Qualitätsmerkmal berücksichtigt ausschließlich Patienten, die u.a. aufgrund ihres allgemeinen Gesundheitszustandes eine geringe Sterbewahrscheinlichkeit haben. In dieser Patientengruppe sollten Sterbefälle keinesfalls vorkommen.

So selten versterben Patienten in Brandenburger Kliniken im Zusammenhang mit einer Kniegelenk-Operation

Qualitätsziel
Todesfälle sollten beim Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks generell nicht vorkommen – vor allem nicht bei Patienten mit einem geringen Sterblichkeitsrisiko. Das ist das strenge Qualitätsziel. Daher wird bei jedem Todesfall geprüft, ob er als schicksalhaft anzusehen ist oder ob Qualitätsmängel vorliegen.
Erläuterung des Schaubilds
Alle hier aufgeführten Brandenburger Krankenhäuser erreichen das strenge Qualitätsziel und weisen damit ihre sehr gute Behandlungsqualität nach. In ganz Brandenburg verstarben 0,04 Prozent der Patienten mit einem geringen Sterblichkeitsrisiko bei einer Kniegelenk-Operation; im Bundesdurchschnitt waren es genauso wenige (0,04 Prozent). Allen Kliniken, die am Krankenhausspiegel Brandenburg teilnehmen und hier ihre Qualitätsergebnisse öffentlich machen, wurde vom zuständigen medizinischen Prüfgremium bei diesem Qualitätsmerkmal eine gute Behandlungsqualität bescheinigt – auch den Kliniken, deren Ergebnisse aufgrund von Datenschutzbestimmungen hier nicht dargestellt werden dürfen. Die wenigen in Brandenburg eingetretenen Todesfälle standen meist nicht unmittelbar mit der Operation des Kniegelenks in Zusammenhang. Die Patienten litten zum Teil bereits unter schweren Begleiterkrankungen, an deren Folgen sie verstarben.
Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Hinweis Datenschutz: Die Ergebnisse von hier nicht aufgeführten Krankenhäusern dürfen aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden.
Qualitätsziel
Todesfälle sollten beim Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks generell nicht vorkommen – vor allem nicht bei Patienten mit einem geringen Sterblichkeitsrisiko. Das ist das strenge Qualitätsziel. Daher wird bei jedem Todesfall geprüft, ob er als schicksalhaft anzusehen ist oder ob Qualitätsmängel vorliegen.
Erläuterung des Schaubilds
Alle hier aufgeführten Brandenburger Krankenhäuser erreichen das strenge Qualitätsziel und weisen damit ihre sehr gute Behandlungsqualität nach. Im Bundesdurchschnitt verstarben 0,04 Prozent der Patienten mit einem geringen Sterblichkeitsrisiko bei einer Kniegelenk-Operation. Alle Kliniken, die am Krankenhausspiegel teilnehmen und hier aufgeführt sind, halten den Zielbereich ein und gewährleisten damit eine tadellose medizinische Qualität. Dies wird durch eine grüne Ampel verdeutlicht. Außerdem können einige Kliniken in diesem Schaubild aus datenschutzrechtlichen Gründen leider nicht dargestellt werden, doch auch ihre Qualität ist einwandfrei. Die wenigen in Brandenburg eingetretenen Todesfälle standen nicht unmittelbar mit der Operation des Kniegelenks in Zusammenhang. Die Patienten litten zum Teil bereits unter schweren Begleiterkrankungen, an deren Folgen sie verstarben. Ein Landesdurchschnitt für Brandenburg darf aus datenschutzrechtlichen Gründen leider ebenfalls nicht dargestellt werden.
Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.