Hüftgelenk-Ersatz in Brandenburger Kliniken

Qualitätsmerkmal: Allgemeine Komplikationen bei der Implantation einer Hüftgelenksprothese

Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn in Brandenburger Krankenhäusern bei oder nach dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks möglichst selten allgemeine Komplikationen auftreten.

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Während oder nach einer Hüftgelenksoperation können verschiedene so genannte allgemeine Komplikationen auftreten. Dazu gehören beispielsweise Lungenembolien, Lungenentzündungen, Thrombosen oder Schlaganfälle. Je älter der Patient ist und je mehr weitere Erkrankungen er hat, desto höher ist das Komplikationsrisiko. Die Narkose-Ärzte und Operateure in Brandenburger Krankenhäusern müssen dieses vor der Operation einschätzen und während des Eingriffs entsprechend berücksichtigen.

Die folgenden drei Schaubilder zeigen, wie selten allgemeine Komplikationen bei Patienten auftreten, die in Brandenburger Krankenhäusern ein künstliches Hüftgelenk erhalten

  • aufgrund eines Oberschenkelhalsbruchs
  • aufgrund von Gelenk-Arthrose (Verschleiß)
  • aufgrund des Austauschs einer alten Hüftgelenk-Prothese

So selten treten allgemeine Komplikationen bei Patienten auf, die in Brandenburger Kliniken nach einem Oberschenkelhalsbruch ein künstliches Hüftgelenk erhalten

So selten treten allgemeine Komplikationen bei Patienten auf, die in Brandenburger Kliniken wegen Arthrose (Verschleiß) ein künstliches Hüftgelenk erhalten

So selten treten allgemeine Komplikationen bei Patienten auf, bei denen in Brandenburger Kliniken ein altes künstliches Hüftgelenk durch ein neues ersetzt wird